Politischer Aschermittwoch Vilshofen

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Begleitet von „Ude, Ude, Ude“- Rufen zogen die prominenten SPD- Redner Christian Ude, Peer Steinbrück und Florian Pronold in das brechend volle Festzelt in Vilshofen ein. Nach der Begrüßung der Ehrengäste durch den Vilshofener SPD- Vorsitzenden Florian Gams rief Bayern SPD- Generalsekretärin Natascha Kohnen „Herzlich willkommen zur größten Aschermittwochs- Veranstaltung in Bayern“ - und die Begeisterung der Zuhörer fand keine Grenzen mehr. Über 5.000 Zuschauer aus nah und fern kamen nach Vilshofen an der Donau – „so viele Menschen wie noch nie und sogar mehr als bei der Konkurrenz“,

frohlockte der Vorsitzende der Bayern SPD Florian Pronold. Der SPD- Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten Christian Ude hielt eine kämpferische Rede, er geißelte den Noch- Ministerpräsidenten Horst Drehhofer und seine andauernden politischen Kehrtwenden - vom Atomausstieg bis zu den Studiengebühren. Kultstatus dürfte Udes Spruch erlangen: „Lasst bloß kein kommunistisches Manifest in der Staatskanzlei herumliegen, sonst schreibt der Seehofer das auch noch ab.“ Peer Steinbrück kritisierte Angela Merkel und ihre schwarz- gelbe Koalition scharf. „Schwarz- Gelb ist so beliebt wie Blinddarm- Entzündung und Wurzelbehandlung auf einmal“, befand der SPD- Kanzlerkandidat. Und die Zuschauer jubelten begeistert als er ausrief: „Ich spiele nicht auf Platz, ich setze auf Sieg!“ Trotz des unerwarteten Besucheransturms und des kalten Winterwetters im Vorfeld hat das Organisationsteam um Rainer Glaab von der SPD- Landesgeschäftsstelle im Oberanger in München hervorragendes geleistet und alles dafür getan, dass der diesjährige Politische Aschermittwoch in Vilshofen bundesweit große mediale Beachtung fand und die bayerische SPD zur Höchstform auflaufen konnte. Der frisch gewählte niederbayerische SPD- Bezirksvorsitzende Christian Flisek beschloss den Politischen Aschermittwoch und überreichte gemeinsam mit dem Vilshofener SPD- Ortsvorsitzenden Florian Gams die Gastgeschenke: traditionell bekamen die Redner einen Korb mit Wolferstetter Bieren. Flisek hatte noch ein besonderes Präsent für Peer Steinbrück dabei: eine Steinbrücke aus Hauzenberger Granit, die "Brücke ins Kanzleramt", wie es Flisek nannte. Noch nie waren so viele Landtagsabgeordnete, Bundestagsabgeordnete und Europa- Abgeordnete beim Politischen Aschermittwoch der SPD. Dazu kam noch eine Vielzahl von SPD- Kommunalpolitikern, nicht nur aus Niederbayern. Quelle SPD Vilshofen( Fotos Astrid Goetz)

 

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